Die 3. Rund der Snooker Liga in der Schweiz wurde am bisher heissesten Tag des Jahres an den verschiedenen Orten in der Schweiz gespielt.

Liga A

In Bern waren es die Liga-A-Spieler die um den Sieg kämpften. Fast alle Spieler waren anwesend und man war gespannt wer den Sieg holen werde.

In der ersten Runde zeigten die Favoriten noch klar wer hier gewinnen möchte. Einzig der angeschlagene Risto Väyrynen schnappte Raffael Giger erst im letzten Moment noch den Sieg vor der Nase weg. In der 2. Siegerrunde wurden mit Losi und Zimmermann gleich zwei Topspieler in die Hoffnungsrunde verbannt. Schon hier zeigte Alain, dass er in Form ist und und auch Jonni Fulcher liess nichts anbrennen. Auch Jenson Schmid ging direkt in die Viertelfinals. Risto musste auch in der 2. Runde wieder mehr Zeit aufwenden und sich wehren gegen Daniel Meyer.

In der Hoffnungsrunde waren es am Schluss Meyer, Kocamaz, Losi und Kälin, die sich für die Viertelfinals qualifizierten. Erwähnenswert ist das Ausscheiden von Tom Zimmermann, der nach dem ersten Spiel seine Form nicht weiter zeigen konnte und früh ausschied. Das höchste Break des Tags, eine 78, erzielte Daniel Meyer im Entscheidungsframe gegen Kevin Wegmann

Somit stand das Lineup für die Viertelfinals fest.

Fulcher – Meier 3:1
Das erste Frame ging noch an Meyer, dann war es Fulcher der sich solid durchsetzen konnte.

Vergère – Losi 3:1
Auch hier ging der erste Frame an den späteren Verlierer. Doch dann gab Alain Gas und spielte den Sieg klar nach Hause.

Väyrynen – Kocamaz 3:1
Mit den Break von 61 und 57 ging Risto 2: 0 in Führung, danach konnte Toroman an seinem ersten QT in dieser Saison verkürzen, doch der Sieg ging trotzdem an Risto und er war im Halbfinal.

Schmid – Kälin
Klare Sache für Jenson, der seine Chancen nutzte.

Halfinals

Fulcher – Vergère 3:0
Für einmal konnte Alain locker und ohne zu denken aufspielen und schlug Jonni klar.

Väyrynen – Schmid 3:0
Trotz seine Verletzung war auch hier die Klasse von Risto zu sehen und der junge Jenson konnte sich nicht durchsetzen.

Final

Vergère – Väyrynen
Trotz des Framesverlustes war auch hier alles klar. Alain Vergère war an diesem Tag klar der Beste und gewann das Turnier souverän.

Zwischenstand bei Halbzeit der Qualifikation:

Dank seinem Sieg übernimmt Alain Vergère die Führung in der Liga A, vor Tom Zimmermann und Jonni Fulcher. Jenson hält sich auf Platz 4. Dahinter ist noch immer alles offen.

Liga B

Vetroz

Tous les joueurs inscrits se sont présentés à 10h00, même les têtes de série. Le tournoi a pu débuter à l’heure.

Dans le groupe 1, Fabrice se fait prendre à froid par Gabriel et se fait surprendre par Paulo. Malgré le break le plus élevé de la phase de groupe, cela ne suffit pas à se qualifier. Toutes les parties sont serrées et les victoires se jouent souvent sur les dernières billes. Gabriel et Paulo réussissent à éviter les pièges et parviennent à se qualifier pour les demi-finales.

Dans le groupe 2, les parties sont également très serrées. Pascal ne perd qu’un match pour se qualifier en tant que premier de groupe. La deuxième place est disputée entre les quatre autres joueurs, et tout se décide lors de la dernière partie de la journée. Finalement, c’est Martin qui se qualifie à la différence de frames. Il aura manqué à Erich et Marco un tout petit rien pour passer devant Martin.

La demi-finale entre Pascal et Paulo est serrée, comme toutes les parties de la journée. Pascal prend l’avantage dans la première frame, mais Paulo revient peu à peu grâce à quelques petits breaks. A 40-30, Paulo met Pascal en difficulté grâce à un snooker, et ce dernier livre la dernière rouge. Les couleurs sont très disputées, et c’est finalement Pascal qui l’emporte sur la noire. La deuxième frame est aussi disputée, mais Paulo craque plus rapidement que son adversaire, qui l’emporte finalement 2-0.

Dans l’autre demi finale, opposant Martin à Gabriel, Erich se mue en arbitre pour ce duel slovaque. Gabriel empoche la première frame relativement aisément, notamment grâce à son break de 44. Dans la deuxième frame, Gabriel prend un avantage de 40 points, mais Martin pose un snooker de toute beauté. La seule possibilité de sortie est un coup en 3 bandes ! Gabriel échoue par deux fois, avant que Martin se retrouve avec une rouge empochante, mais difficile. Il aurait pu prendre bien plus de points, mais se contente de 9 points. Beau fair-play de sa part. Gabriel remporte ensuite la frame avec quelques empochages de plus.

La finale entre Pascal et Gabriel, à nouveau arbitrée par Erich, commence peu avant 19h. Pascal prend l’avantage dans la première frame grâce à des empochages plus maitrisés. La fatigue semble moins l’atteindre que son adversaire. Cela n’empêche pas Gabriel de se battre et il revient dans la partie. Il a néanmoins besoin d’un snooker lorsqu’il reste les trois dernières billes sur la table. Plusieurs tentatives sont très proches, il manque moins d’une bille pour poser le snooker tant attendu. Pascal empoche finalement la rose pour sceller le sort de la première manche. Dans la deuxième frame, c’est Gabriel qui prend les devants, mais Pascal revient grâce à un break de 17. La partie est ensuite équilibrée entre les deux joueurs. Lorsqu’il ne reste que les quatre dernières billes, seule la marron n’est pas devant une poche ! Une erreur de Pascal, pourtant très calme toute la journée, en jouant cette marron de manière plus agressive, et c’est Gabriel qui l’empoche et vide ainsi la table: 1-1. La dernière frame est autant disputée, et c’est à nouveau Gabriel qui s’en sort sur les dernières couleurs.

Bravo à tous les joueurs, avec une mention spéciale à notre arbitre du jour Erich.

Un grand merci à Stéphane pour la gestion du bar et pour le repas de midi toujours très apprécié.

Unterentfelden

Leider hat sich Johnny Maldonado krank abgemeldet. Somit wird in einer 4er und einer 6er Gruppe gespielt. 

GR1: Marc Schlatter qualifiziert sich mit fünf Siegen als Gruppenerster, der zweite Platz wird in der letzten Runde in der Direktbegegnung zwischen Fidan Qerkinaj und Benjamin Stoppacher ermittelt. Fidan gewinnt trotz 0:1 Rückstand mit 2:1.
GR2: Die letzte Gruppenrunde verspricht viel Spannung, da Billy Piller, Matthias Prisi und Lee Sharman mit je drei Siegen gleichauf liegen. Beste Voraussetzungen zur Qualifikation für das Finaltableau hat Lee, der als Gruppenzweiter gegen den Gruppenletzten Jusaj Sejfullah spielen darf. Billy und Matthias können mit eigener Kraft in der Direktbegegnung die Qualifikation schaffen. Lee und Matthias gewinnen beide ihre Partie mit 2:1.

Halbfinal

Lee verliert den ersten Frame, kann aber im Zweiten dank Breaks von 24 und 55 gegen Fidan ausgleichen. Im dritten Frame muss er sich dann trotzdem geschlagen geben.
Matthias spielt im ersten Frame gleich ein 48er Break und geht in Führung. Marc kontert im zweiten Frame mit Breaks von 27 und 22 und gleicht zum 1:1 aus. Der dritte Frame geht mit 58:28 zugunsten von Marc aus.

Final:

Marc Schlatter spielt hervorragend. Im ersten Frame erzielt er ein 32er Break und im Zweiten ein 52er Break . Damit ist die Geschichte schon erzählt. Herzliche Gratulation zum ersten QT Sieg.
 

Basel

Ein QT mit vielen engen Spielen und taktischen Duellen, aber in ruhiger Atmosphäre trotz einiger dramatischer Endphasen.
Oliver Gantner muss sich gleich in drei Partien trotz hartem Kampf noch die Butter vom Brot stibitzen lassen. Auch Junya und Carsten gehen im Decider bis zum Äussersten. 

Ali Sina Nijati und Oliver Wäfler sind beide jeweils solide als Gruppenzweite qualifiziert. 
Michael Batt und Denys Khmelevskiy gewinnen ihre Gruppen souverän.

Michael und Denys sind es auch, welche den Final bestreiten. Einmal mehr behält Denys das bessere Ende für sich. Mit einem Total von 7 Siegen und nur einem Frameverlust ist er der verdiente Sieger des Tages.

Zwischenstand bei Halbzeit der Qualifikation:

Ohne Verlustpunkte führt Denys Khmelevskyi die Rangliste souverän an. Dahinter folgen Fidan Qerkinaj, Marc Schlatter und Michael Batt. Ihnen versuchen Ali Sina Nijati und Pascal Ulrich die begehrten Aufstiegs- bzw. Barrageplätze streitig zu machen. 
Weiter hinten, um den 16. und letzten Platz für die Teilnahme an der Liga-B-SM sind ca. 10 Spieler innerhalb von nur 100 Punkten klassiert und da ist daher vor der zweiten Saisonhälfte noch alles völlig offen.