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QT / SM Pascal Nydegger - TK Swiss Snooker | 08.10.2019 10:58 Uhr | 2423x Gelesen

Team Schweizermeisterschaften 2019

Am vergangenen Samstag und Sonntag wurden an den drei Spielorten Basel, Bern und Sion die Team Schweizermeisterschaften 2019 durchgeführt. Mit insgesamt 17 Anmeldungen stiess das Turnier auf viel Interesse und der Modus wurde kurzfristig von der Sektion angepasst.

In Sion spielten 6 Teams, leider sind jedoch nur 5 angetreten. In Basel waren 6 Teams am Start und in Bern fünf. So wurden an allen Spielorten der Modus "Jeder vs Jeder" ausgetragen, wobei sich 3 Teams (resp. 2 Teams in Bern) für die Viertelfinals der SM Finalspiele vom 30.11.2019 qualifizierten. Swiss Snooker zieht desweiteren in Erwägung die Viertelfinal-Runde bereits am Freitagabend, den 29.11. durchzuführen.

Folgende Teams haben sich Qualifiziert

Swiss Snooker gratuliert herzlich!

Spielort Basel
Bericht: Guido Christoph

Am Samstag wurde in Basel die erste Staffel der Team-SM mit sechs Teams gespielt. Relativ schnell kristallisierten sich hier zwei Mannschaften heraus, die Anspruch auf den Titel des Favoriten hatten: die Teams Müller/Schneider und Giger/Wäfler. Beide konnten sich in ihren Begegnungen zumeist klar gegen die anderen Teams durchsetzen, nur die Lokalmatadoren Neff/Ogasawara/Rungsawang hielten gegen Giger/Wäfler mit 2:3 dagegen. Das Spitzenspiel in dieser Staffel fand dann erst in der letzten Runde statt, welches Müller/Schneider mit 4:1 für sich entscheiden konnte. Die Erstplatzierten gaben in den fünf Begegnungen insgesamt nur vier Frames ab. Aber auch der dritte Platz und damit die Qualifikation für den Finaltag stand erst nach der letzten Runde fest. Hier war es wiederum das Team Neff/Ogasawara/Rungsawang, welches die letzte Begegnung gegen Wegmann/Kleinschmidt knapp mit 3:2 gewann und sich aufgrund dieses Erfolges vor ihnen platzieren konnte. Auf den letzten Plätzen folgten die Teams Schröder/Houghton und Wapf/Pfanner, die aber auch jeweils einen Sieg gegen ein anderes Team erzielten. Insgesamt wurden in lockerer Atmosphäre viele spannende Matches bestritten, wobei zum Schluss jedes Team mindestens ein Break um die 30 Punkte oder darüber aufweisen konnte.

 
Marcel Müller und Stefan Schneider
 
Rafael Giger und Oliver Wäfler
   

 
Junya Ogasawara und Chatthong Neff

 


Spielort Bern


Franz Stähli, Matthias Prisi

Daniel Meyer, Jürg Lehmann

 
Spielort Sion


Risto Väyrynen, Paul-Alain Wenger. Jonni Fulcher

Fabrice Loffredo, Stéphane Perret, Filipe Cardoso

Stéphane Wenger, Remi Goguet
 

 

  

 

 
 
           
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