Vergangene Woche erschien in den Schweizer Medien ein weiterer interessanter Bericht über Alexander Ursenbacher, und wie er sein Leben als Profi bestreitet. Der Bericht erschien in der SonntagsZeitung unter dem Titel "Ein Prinz ohne Königreich".
Ein Prinz ohne Köngreich
Alexander Ursenbacher brachte sich Snooker, die komplizierteste Form des Billards, mit Hilfe von Filmen aus dem Internet bei. Heute, mit 21 Jahren, lebt er davon.
Interessiert hat Alexander Ursenbacher in seiner Jugend so einiges: Fussball, verschiedene Instrumente, die Jugendriege. Aber wirklich vereinnahmt hat ihn immer nur eines: Billard, dieses Spiel mit den Kugeln. Das Gefühl, wenn er sie versenkte, gab ihm so viel mehr als ein gelungener Fallrückzieher oder eine sauber gespielte Sonate. Wenn bei ihm der Fernseher lief, dann wählte er immer Eurosport, diesen Sportsender, der oft Snooker übertrug – die komplizierteste Form des Billardsports.
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Im Moment steht Alexander Ursenbacher in der Weltrangliste auf Nummer 84.
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